Luftreiniger in der Gastronomie

Immer mehr Restaurants und Hotels setzen in der Corona-Krise in Gast- und Tagungsräumen auf die Luftreinigung mit Raumluftfiltern. Für hygienisch saubere Luft werden für die Gastronomie, Restaurant, Hotel und Tagungsraum inzwischen diverse Luftreiniger mit Raumluftfilter zur Luftreinigung angeboten.

Nach dem Lockdown im Frühjahr 2020 konnten etliche Gastronomiebetriebe im Sommer und im goldenen Spätherbst durch die intensive Nutzung von Außenplätzen zumindest das Schlimmste verhindern. Doch die Zeit mit erträglichen Bedingungen für die Außenbewirtschaftung ist zu Ende, und viele Gastwirte und Hotels stellen sich die Frage, wie das alles überstanden werden soll.

Neben der notwendigen Reduzierung von Bewirtungsplätzen in den Gasträumen aufgrund der amtlichen Corona-Abstandsregeln sehen sich viele Hoteliers und Gastronomen auch zukünftig mit einer anhaltenden Vorsicht ihrer Gäste beim Besuch von Restaurants konfrontiert. Neben dieser teilweise sehr subjektiven Angst der Gäste lauern aber tatsächlich auch reale Gefahren, die trotz aller Vorsichts- und Hygienemaßnahmen eintreten können.

Einzelne Mitarbeiter können bei unvorsichtigem Umgang unter Quarantäne gestellt werden und fallen aus. Eine nachverfolgte Infektion im Betrieb kann dazu führen, dass alle Mitarbeiter – zumindest der betroffenen Schicht – unter Quarantäne gestellt werden und ausfallen. Gegebenenfalls muss ein Betrieb komplett geschlossen werden, weil zu viele Mitarbeiter ausfallen oder er von Amts wegen geschlossen wird. Zieht sich eine Infektionskette nachverfolgbar durch einen Betrieb wird dies zu einer andauernden Stigmatisierung mit entsprechendem Gastausfall führen. Eine lokale Zunahme von Infektionsfällen kann zu einem lokalen Lockdown für Gaststätten führen.

Es liegt also im Interesse eines jeden gastronomischen Unternehmers und Hoteliers, das Risiko von Covid19-Infektionen in Verbindung mit seinem Betrieb bestmöglich zu verhindern. Betriebshygiene ist in dieser Zeit Chefsache!


Raumluftreiniger, Luftreiniger, Luftfilter als zusätzliche Schutzmaßnahme 

Neben den allgemeinen und vorgeschriebenen Hygiene- und Schutzmaßnahmen ist der Einsatz von Raumluftreinigungsgeräten (wie Luftreiniger und Luftfilter) eine sinn- und wirkungsvolle Ergänzung. Wie in den vergangenen Monaten wissenschaftlich beobachtet wurde, überträgt sich das Corona-Virus nicht nur durch Tröpfchen, also z. B. beim Sprechen, Husten, Niesen usw., sondern auch ganz erheblich über sog. Aerosole. Diese mikrofeinen und nicht sichtbaren Tröpfchen entstehen schon bei jedem Ausatmen. Sie sind so klein, dass sie, ähnlich wie Zigarettenrauch, in der Raumluft schweben und sich nach und nach im ganzen Raum ausbreiten. Sie dienen dem Virus als feuchtes und konservierendes Beförderungsmittel von einem Menschen zum nächsten.

An der frischen Luft oder in gut belüfteten Räumen verfliegen die Aerosole oder trocknen aus. In stehender Luft in geschlossenen Räumen können die Aerosole mehrere Stunden im Raum schweben.

Neben der intensiven Lüftung von (Gast) Räumen mit entsprechend hohem Energieeinsatz zum Heizen der zugeführten Außenluft, können auch spezielle Raumluftreinigungsgeräte (wie Luftreiniger und Luftfilter) die Raumluft von Aerosolen und den darauf mitreisenden Viren befreien. Es gibt derzeit schon einige Geräte, die auch für die Verwendung in der Gastronomie, Restaurant, Hotel und Tagungsraum entwickelt wurden. 


Die Bauform der Raumluftreiniger, Luftreiniger, Luftfilter

Luftreinigungsgeräte für Gastronomie, Restaurant, Hotel und Tagungsraum sollen möglichst kontaminierte Luft einsaugen und gereinigte Luft ausströmen. Sie sollen jedoch nicht die in der Raumluft befindlichen Aerosole zusätzlich verwirbeln und verteilen. Um das zu gewährleisten, ist die Bauform eines Gerätes maßgeblich: Im Idealfall tritt gereinigte Luft im Deckenbereich aus dem Gerät aus und drückt die verunreinigte Raumluft großflächig in Richtung Boden, unter die Kopfhöhe von Personen, wo diese dann zur Reinigung wieder eingesaugt wird. Es gibt allerdings auch Verfahren die genau andersherum funktionieren und gleiche Ergebnisse erzielen. Dabei wird die Luft weiter oben angesogen und im Bodenbereich gereinigt wieder ausgegeben.


Derzeit sind drei Filtertechnologien zur Beseitigung von Aerosolen und Viren aus der Raumluft in Restaurants und Hotels bekannt:


Die Filterung durch HEPA-Filter

Hierbei wird der Luftstrom durch ein spezielles Filtervlies gedrückt, das durch seine äußerst engmaschige Struktur Aerosole bis zu einer Größe von 0,1 – 0,2, µm (nur H14-Filter) mechanisch zurückhält. Die gefilterten Viren bleiben im Filter. Der Filter muss regelmäßig getauscht oder dekontaminiert werden.

Beim Austausch eines kontaminierten HEPA-Filters in Restaurants und Hotels muss sichergestellt sein, dass sich die tätige Person nicht einem Infektionsrisiko aussetzt! 


Bestrahlung mit UV-C-Licht / Ozon

Hierbei wird der Luftstrom an einer UV-C-Strahlquelle vorbeigeführt. Die Viren werden durch das aus der Reaktion von UV-C-Licht und Sauerstoff entstehende Ozon inaktiviert. 

Das für den Menschen unsichtbare UV-C-Licht eliminiert Bakterien und Viren und kann zusammen mit den bestehenden Desinfektionsverfahren ein mögliches Infektionsrisiko minimieren. Gleiches gilt für Geräte, die mit Ozon arbeiten. Geräte mit UV-C-Licht und Ozon sollten von etablierten Herstellern bezogen werden. 


Plasmafilter in Restaurants und Hotels

Bei Plasmafiltern wird die Luft im Inneren des Filters durch ein Hochspannungsfeld geleitet, wodurch sie kurzzeitig in den vierten Aggregatzustand – Plasma – versetzt und ionisiert wird. Die ionisierte, also negativ geladene Luft wird nachfolgend durch einen positiv geladenen Filter geleitet. Durch Ladungsausgleich werden die Aerosole eliminiert; die Schutzschicht von (Corona-) Viren wird zerstört. Die austretende Reinluft ist zudem noch immer ionisiert und reagiert zusätzlich mit der Raumluft, wodurch auch außerhalb des Gerätes Aerosole eliminiert werden.

Quelle: www.tageskarte.io


Modellprojekt zum sicheren touristischen Reisen

Die Ritter von Kempski Privathotels, zu denen das „Romantik Hotel FreiWerk“ und das Wellnesshotel „Naturresort Schindelbruch“ in Sachsen-Anhalt zählen, haben zum 3. April 2021 als erste Hotelgruppe in Deutschland einen Modellversuch für sicheres touristisches Reisen genehmigt bekommen. Das von der Staatskanzlei und dem Wirtschaftsministerium in Sachsen-Anhalt gegenüber dem Landkreis Mansfeld Südharz genehmigte Modellprojekt hat das Ziel nachzuweisen, dass unter wissenschaftlich abgeleiteten Voraussetzungen sicheres touristisches Reisen umsetzbar ist und damit touristische Betriebe zukünftig wieder öffnen können.

Möglich wurde das Projekt, nachdem Bund und Länder sich Ende März darauf verständigt hatten, dass einzelne Bereiche des öffentlichen Lebens in ausgewählten Regionen als Modellversuch öffnen dürfen.

Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, betonte darauf-hin, dass Modellprojekte keine Öffnungs-Szenarien seien, sondern wesentlich dazu beitragen, wichtige Erkenntnisse zum Umgang mit dem Virus zu gewinnen. Der Wirtschaftsminister des Landes, Prof. Dr. Armin Willingmann, befürwortet die Modellprojekte ausdrücklich und unterstreicht, dass es sich um verantwortungsbewusste Projekte handele, die Vorbild für weitere Schritte werden könnten.

Im Bereich Tourismus haben das „Romantik Hotel FreiWerk“ und das Wellnesshotel „Naturresort Schindelbruch“ am 16. April 2021 für zunächst 4 Wochen wieder geöffnet und touristische Übernachtungen im Angebot. Voraussetzungen für das Modellprojekt sind unter anderem umfangreiche Schutzmaßnahmen, ein strenges Test-Prozedere sowie eine IT-gestützte Kontaktverfolgung in einem räumlich abgrenzbaren Bereich. Im Falle einer Sieben-Tage-Inzidenz von über 200 Infizierten je 100.000 Einwohnern wird die Modellprojektfortführung abermals überprüft.

Das Projekt sieht sich als konzeptionelle Antwort für wesentliche Teile der Tourismusbranche auf die Schließungs-Szenarien und das Infektionsschutzgesetz, damit in Zukunft pauschale Lockdowns und Beherbergungsverbote reduziert werden können. „Mit großem Respekt höre ich die Warnrufe vom RKI und von den Fachkollegen auf den Intensivstationen. Deshalb ist unser Ansatz eben auch keine Lockerung in der Fläche, sondern eine differenzierte und kontrollierte Bewirtschaftungsalternative für den Existenzerhalt von Betrieben. Wir brauchen dringend Konzepte zum Leben mit dem Virus. Denn niemand weiß, welchen Weg die Mutanten gehen, wie lange welche Immunität hält, mit welchen Vakzinen wir nachschärfen müssen und wie deren Verfügbarkeit im Falle des Bedarfs aussieht – und länger kann die Branche nicht geschlossen bleiben“, so Dr. Clemens Ritter von Kempski, Eigentümer und Geschäftsführer der Ritter von Kempski Privathotels.

Der Mediziner und Betriebswirt hat bereits im Laufe des vergangenen Jahres für seine Hotels ein Hygiene-, Infrastruktur- und Verhaltenskonzept entwickelt, das einen hohen Schutz ermöglicht. Ergänzend wurde im Herbst 2020 in den Ritter von Kempski Privathotels eine umfangreiche und detaillierte PoC-Covid-19-Antigen-Schnelltest-Strategie für Veranstaltungen entwickelt, publiziert und eingeführt. Die Testungen wurden nach einer Probephase für alle Gäste und Mitarbeiter verpflichtend gemacht.


Die von Dr. Clemens Ritter von Kempski entwickelte Strategie gleicht einem T-Modell (sogenanntes „Schindelbruch-T-Shape-Modell“). Es umfasst:

-    als übergeordneten Schutz für alle Mitarbeiter und Gäste ein umfangreiches Hygiene-, Infrastruktur- und Verhaltens-konzept – als verpflichtender horizontaler Schirm.

-    stützend werden als vertikale und zentralstrategische Träger unternehmensspezifische Aspekte hinzugefügt. So beispielsweise das Konzept zur Infektionssicherheit der Ritter von Kempski Privathotels mit der PCR-/PoC- sowie Laien-Covid-19-Antigen-Schnelltest-Pflicht.

-    in Bereichen wo Gäste auf Personal treffen, bzw. untereinander sind werden konsequent Luftreiniger eingesetzt. Die eingesetzten Geräte wurden vom Fraunhofer Institut umfangreich getestet und können das Risiko einer Übertragung nachweislich deutlich reduzieren.

Ein solches Verfahren bedeutet, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit Neuinfektionen verhindert, infektiös gewordene Gäste frühzeitiger erkannt, Infektionsketten unterbrochen werden können, die Nachverfolgungslast der Gesundheitsämter gemindert wird, die PCR-Labortest-Kapazitäten entlastet sowie die touristischen Reiseaktivitäten verbessert aufrechterhalten werden können. Im Kern ist dies ein Paradigmenwechsel gegenüber den flächenhaften Lockdowns.

„Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff hat sich deutschlandweit als erster Spitzenpolitiker für die Möglichkeit eingesetzt, die Privatwirtschaft gezielt zu motivieren, mithilfe ihrer Organisationskraft in innovative Pandemiebewältigungs-Konzepte für die eigenen Betriebe zu investieren und diese im Rahmen von Modellprojekten anzubieten. Mit Prof. Dr. Armin Willingmann haben wir einen Wirtschafts- und Wissenschaftsminister, der die wissenschaftlich-konzeptionellen Ansätze, welche weit über normale Hygienemaßnahmen hinausgehen, versteht und honoriert. Unsere mit diesem Modellversuch verbundene Erwartung lautet: Wer Infektionssicherheit bietet, darf öffnen und weiter wirtschaften“, so Dr. Clemens Ritter von Kempski. „Eine hohe Aufenthaltssicherheit durch eine wissenschaftsbasierte Kombination von Schnelltests und stringentem Hygiene-, Infrastruktur- und Verhaltenskonzept ist als Alternative zu den pauschalen und undifferenzierten Lockdowns auf Basis des Einzelparameters ‚Inzidenz‘ zu verstehen. Also als ein Konzept, das eine gewisse Unabhängigkeit von der als einzelne und allein ausschlaggebende Kennzahl nicht geeigneten ‚Inzidenz‘ ermöglicht.“ Das Konzept ist in die Fläche und den ländlichen Raum leicht transportierbar, denn es kann in Zusammenarbeit mit lokalen Gesundheitsdienstleistern wie Testzentren und Apotheken von Hotels jeder Größe ohne große Investitionen umgesetzt werden.


„Mit dem Sicherheits- und Testungskonzept, das in einem ausgezeichneten Abstimmungsverfahren mit der Gesundheitsbehörde und dem Landkreis Mansfeld-Südharz erarbeitet wurde, verfügen wir über den praktisch bestmöglichen Schutz. Als Arzt sehe ich darin eine belastbare Strategie für die Hotellerie, um den existenzgefährdenden Auswirkungen der Pandemie auch langfristig entgegenzutreten“, betont Dr. Clemens Ritter von Kempski abschließend. „Daher werden wir die Details des Konzeptes mit erfolgreichem Abschluss des Modellprojektes allen Interessierten zur Verfügung stellen.“

Deconta hat die Lösung

Gemeinsam für unsere Gesundheit

Seit Anfang August 2020 produziert A+M Medizinische Gesichtsmasken gemäß DIN EN 14683 auf vollautomatischen Maschinen. Unsere Jahreskapazität beträgt ca. 40 Millionen OP-Masken, sowie 13 Millionen FFP2 Masken.

Wir optimieren stetig unser Produktangebot.


Wir bieten seit Anfang 2021 ProActiveAir iO Luftreinigungsgeräte an.


Die Investition ist für die Gastronomen & Hoteliers durch die Überbrückungshilfe 3 bis zu 90% absetzbar, sodass die Luftreinigungsgeräte eine weitere flankierende Maßnahme für eine hoffentlich bald wieder offene Gastronomie sind. Sprechen Sie noch heute mit Ihrem Steuerberater.


ProActiveAir iO

-    superleise & energieeffizient (max. 58 db & 52 W)

-    geeignet für Räume bis zu 160 m² mit 400 m³

-    beseitigt 99,9% aller Viren, Partikel und Schadstoffe

    im gesamten Raum kurz nach dem Einschalten 

-    Luftdesinfektion mit Depotwirkung 

-    kein Filterwechsel & Verbrauchsmaterial

-    Partikelbeseitigung und Keimabtötung

    unabhängig von Raumformen

-    von akkreditierten & unabhängigen Laboren getestet


Preis: 2.990€ / Stück, ab 3 Geräte 5% DEHOGA Rabatt

Alle Preise inkl. 19% MwSt., Lieferung frei Haus

Deutschland, Angebot freibleibend, solange Vorrat reicht.


Für den Eingangs- und Sanitärbereich bieten wir stabile und formschöne Desinfektionsstationen an. Informieren Sie sich über unser Produktangebot unter:


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Ihr Ansprechpartner:

Julien Goral

julien.goral@aplusm.tech

Mobil 01522 3501849


A+M  GmbH, Fabrikstr. 1, 79650 Schopfheim

07622 9017 -104  oder -105

E-Mail: info@aplusm.tech 



Klimatechnik – eine Investition in die Zukunft

Das ambassador hotel & spa verspricht seinen Gästen den „absoluten Wohlfühlfaktor“. Damit man sich auch im heißen Sommer wohlfühlt, setzt das Wellness-Hotel auf voll klimatisierte Zimmer: Für die Gäste. Für die Zukunft.

Das ambassador hotel & spa ist ein Traditionshaus. Bereits 1890 eröffnete das Hotel direkt am Strand von St.-Peter-Ording. Nach verschiedenen Besitzerwechseln übernahm 2013 die Familie Dr. Lohbeck das ambassador hotel & spa und plante bald die Erweiterung des Hotels um den „Strandflügel“. Im Juni 2020 eröffnete der großzügige Neubau, der unter anderem zwei SPA-Suiten mit Whirlpool auf der Privatterrasse umfasst – Meerblick inklusive.


Ebenfalls inklusive: Die Klimatisierung aller Zimmer im neuen Trakt. Das ambassador hotel & spa setzte hier auf die Geräte des Lingener Herstellers KAMPMANN: Denn die in den Zimmern eingesetzten Klimageräte „Venkon“ sind nicht nur äußerst hochwertig und langlebig – sie sind auch marktführend leise. Das ist von besonderer Bedeutung. Denn Klimaanlagen laufen meist genau dann, wenn der Gast Ruhe möchte: nachts.

So wird die Klimatisierung zu einer wichtigen Säule im Wohlfühlkonzept des Hauses: Angenehme Zimmer-Temperaturen – auch im heißesten Sommer – wissen Gäste sehr zu schätzen. Und immer mehr erwarten sie es auch. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Hygiene. Die KAMPMANN-Geräte kühlen nicht nur, sie lüften auch. Und tauschen so die alte – möglicherweise belastete Luft – gegen saubere Frischluft aus: Kontrolliert und nachvollziehbar. Ein großer Vorteil gegenüber der unberechenbaren und energetisch ungünstigen Fensterlüftung. Man kann davon ausgehen, dass Hotelgäste auch nach der Corona-Zeit Wert auf hygienisch sichere Zimmer legen. Da gehört saubere Raumluft unbedingt dazu.

Ob bei Neubau oder Sanierung: Eine Klimatisierung ist eine Investition in zukunftsfähige Gastlichkeit. Informieren Sie sich beim Hersteller: Kampmann GmbH & Co. KG, Martin Giese: 0591 7108-681. Kampmann.de


Cleanus

Mit High-Tech gegen Corona

Die Forschung gegen Covid-19-Viren läuft auf Hochtouren und soll uns zukünftig wieder ein normales Leben verschaffen.

Wir sind der Meinung – was uns am meisten tangiert ist unsere Luft! Hier kommt unser AirGuard by SIDOPA CARE zum Einsatz.

Oliver und Dejan Riljic, Gründer und Geschäftsführer der mittelständischen Firma APODIS: „Eine Vielzahl von Infektionen entstehen in kleineren Innenräumen, vor allem wenn sie schlecht belüftet sind. Seit über 20 Jahren entwickeln wir nachhaltige und innovative Filtertechnik u.a. für den Maschinenbau, Automobilzulieferer, Werkzeugbau und auch in der Gastronomie. Uns war schnell klar, dass uns Covid-19 mehr abverlangt … ”

Unsere neueste Entwicklung – der AirGuard – dient dazu Viren, Bakterien, Pollen uvm. aus der Luft zu filtern, um uns und unseren Mitmenschen mehr Sicherheit zu gewähren. Hier liegt der Fokus ganz klar auf Covid-19-Viren.

Hoch effektive Mikrofilter und eine aktive Silberionen-Beschichtung, wie sie auch in Geräten im medizinischen Operationsbereich verwendet werden, kommen zum Einsatz.


Die AirGuards arbeiten auf Hochtouren. Die zu Boden gesunkenen Aerosole und kontaminierte Raumluft werden von unten angesaugt und durch einen mit antimikrobiellen Silberionen beschichteten Kanal befördert. Somit werden bereits viele der Viren, Bakterien usw. abgetötet. Zusätzlich durchströmt die bereits vorgereinigte Raumluft zwei HEPA 14 Schwebstofffilter, mit einem Abscheidegrad von effektiven 99,995 Prozent.

Um unsere Kunden, Gäste und Angehörige zu schützen, wird die zu 99,995% gereinigte Luft über unseren Köpfen fast lautlos in den Raum zurückgegeben. Aufatmen garantiert!

TÜV & HYBETA geprüft – förderbar bis zu 20.000 Euro!

Wir wollen wieder zurück ins Leben und das mit Gastronomie, offenen Geschäften und all unseren Freunden und Familienangehörigen.

Unsere TÜV und HYBETA geprüften Geräte sind mit bis zu 20.000 Euro förderbar! Nutzen Sie die Chance und rüsten Sie für die Zukunft auf.

Was meinen Sie? Gehen wir einen Schritt nach vorne?


Die Produktspezialisten von SiDOPA stehen Ihnen hierbei zur Seite.

– AirGuard by SiDOPA Care –

Eine Marke der APODIS GmbH

Produktinfos direkt unter

https://airguard.sidopa.de

Mehr über uns auf www.apodis.de


Beyond ultimative Lösung

Plasmatechnologie reinigt Luft

„Ich bin davon überzeugt, dass diese Filter in den kommenden Monaten, gerade mit Beginn der kalten Jahreszeit, einen entscheidenden Beitrag im Kampf gegen das Coronavirus leisten können.“ Dieses Fazit zog Staatssekretär Norbert Barthle (MdB) nach einem Besuch in Bartholomä bei der Firma Weigert Industrievertretung.


An seinem Standort in Bartholomä hat ihm der Firmeninhaber einen Luftreiniger vorgestellt, der auf Plasmatechnologie basiert und, so Klaus Weigert, in der Lage ist, Aerosole, die das gefährliche Coronavirus SARS-CoV-2 transportieren, sicher aus der Raumluft zu entfernen.

Eine wichtige Maßnahme gegen das Coronavirus, den Auslöser für COVID-19, kurz Corona genannt, ist regelmäßiges Lüften. Das heißt im Klartext: Es wird unter Umständen kalt in den Innenräumen von Gaststätten, Hotels, Schulen, Kitas und wo immer sich viele Personen gemeinsam in einem Raum aufhalten. Auch Abstand halten, Hände waschen und die Mund-Nasen-Bedeckungen tragen, können durch nichts ersetzt werden. Doch Luftreiniger können all die unumgänglichen Hygienemaßnahmen unterstützen. Dass auch der Luftreiniger von PlasmaMade das kann, davon ist Klaus Weigert überzeugt. Sein Unternehmen in Bartholomä vertreibt unter anderem diesen Raumlüfter, der in den Niederlanden entwickelt wurde und auch produziert wird.

Beim Atmen, Sprechen, Singen und Schreien werden Aerosole ausgeschieden. Sie verteilen sich in der Luft und werden wieder eingeatmet. Die Übertragungswege des Coronavirus über Aerosole sind nach über einem Jahr, in der die Welt unter der Pandemie leidet, hinlänglich bekannt. 

Klaus Weigert erklärt seine Produkte


Über 90% der Zeit halten Menschen sich in geschlossenen Räumen auf

Und laut Robert-Koch-Institut kann sich „bei längerem Aufenthalt in schlecht belüfteten Räumen die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung durch Aerosole auch über eine größere Distanz als 1,50 Meter erhöhen“. Deshalb ist eine saubere Raumluft, zusätzlich zur Maske und Abstand, hier so wichtig.

Zur Verbesserung der Luft in größeren Räumen, bis 150 Quadratmeter, trage der von ihm vertriebene Raumluftfilter bei. „Unser Gerät ist keine Wunderwaffe gegen Corona, aber eine zusätzliche Möglichkeit, das Virus zu bekämpfen und eine effektive Unterstützung der üblichen notwendigen Maßnahmen“, erklärt Klaus Weigert. Das Gerät entfernt Aerosole aus der Raumluft und ist in der Lage, auch kleinste Partikel – also auch Viren – unschädlich zu machen. Wie das vor sich geht, erklärt der Unternehmer aus Bartholomä: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Aerosole, Bakterien, Staub, Pollen und andere Schadstoffe aus der Raumluft zu entfernen. Eine davon ist der Raumluftfilter von PlasmaMade. Das Gerät saugt die verschmutze Luft in Bodennähe an, reinigt sie und gibt saubere Luft in Gehhöhe (ca. 1,7m) wieder in den Raum ab.

Der technische Vorgang klingt kompliziert: Anders als andere Hochleistungsluftfilter, die sogenannten Hepa-Filter, arbeitet das Gerät mit patentierter Plasmatechnologie, die unter anderem Wasser in Wasserstoff-Ionen und OH--Radikale zerlegt. Die Luft wird über eine elektrostatisch aufgeladene Nano-Glasfasermatte geführt, die die in der Luft enthaltenen Schadstoffteilchen anzieht. Durch elektrostatische Entladung (ESD) werden diese Schadstoffteilchen eliminiert. Die Regelung der Abläufe wird über Mikroprozessoren gesteuert. Vereinfacht gesagt, Raumluft wird eingesaugt, darin enthaltene Partikel herausgefiltert und zerstört, und saubere Luft wieder in den Raum verteilt.


Unabhängige wissenschaftliche Studie bestätigt die Wirksamkeit des PlasmaMade AirCleaners

In einer bisher einzigartigen Untersuchung, mit 35 Testpersonen unter Einhaltung strengster Sicherheitsvorschriften, hat die TU Eindhoven in ihrem Studentenfitnessraum die Wirksamkeit von Raumluftreinigern zur Eliminierung von Aerosolen getestet. Dabei kam der AirCleaner von PlasmaMade zum Einsatz. Die wissenschaftlich unabhängige Studie unter der Leitung von Prof. Dr. Blocken (TU Eindhoven) wurde Mitte Februar in einer der weltweit führenden Fachzeitschriften im Bereich des Bauingenieurwesens veröffentlicht. 

Die wichtigste Schlussfolgerung der Untersuchungen und auch der wichtigste Ratschlag für die Praxis ist, dass Fitnessräume und andere Indoor-Sportbereiche nicht in teure Aufrüstungen der vorhandenen mechanischen Lüftungssysteme investieren sollten - sofern die Belüftung bereits den entsprechenden Bauverordnungen entspricht. Es wird stattdessen empfohlen, das vorhandene Lüftungssystem durch mobile, professionelle Luftreinigungsgeräte zu ergänzen. Wichtig ist hier, dass Luftreinigungsgeräte sorgfältig ausgewählt werden, die eine ausreichende Kapazität für die entsprechende Raumgröße aufweisen, einen hohen Wirkungsgrad haben und keine schädlichen Nebenprodukte erzeugen. Die Auswahl, Installation und Wartung von Luftreinigungsgeräten ist genau wie bei mechanischen Lüftungssystemen eine Aufgabe für Spezialisten. Die Ergänzung bestehender Belüftungssysteme durch energieeffiziente Luftreinigungssysteme ist auch die verantwortungsvollste, energieeffizienteste und ökologischste Lösung. Luft aus Belüftungssystemen muss häufig erwärmt, gekühlt, befeuchtet oder entfeuchtet werden, da sie von außen kommt, was wiederum viel Energie erfordert. Die von Luftreinigungssystemen behandelte Luft ist dagegen Innenluft, die bereits eine nahezu angemessene Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit aufweist.

„Die Nachfrage ist zurzeit groß“, freut sich Weigert, der den deutschlandweiten Vertrieb für das holländische Unternehmen erledigt. „Es ist ein Produkt für die Zukunft.“

„Wir haben schon etliche Kunden in der Gastronomie. Auch viele Fitnessstudios, Großraumbüros, Produktionsstätten und Einzelhändler wie Optiker, Apotheker und Juweliere setzen den PlasmaMade AirCleaner bereits ein“, berichtet Klaus Weigert. Nicht ohne Stolz weist er da-

rauf hin, dass auch in Rathäusern und anderen öffentlichen Gebäuden seine Luftreiniger zum Einsatz kommen.

www.weigert-industrievertretung.de